Steigerung der Wirtschaftlichkeit durch „Networking“ in der Radiologie
Der Trend zum standortübergreifenden vernetzten Arbeiten in der Radiologie verlangt nach ganzheitlichen und vor allem nachhaltigen Lösungen.
Der Trend zum standortübergreifenden vernetzten Arbeiten in der Radiologie verlangt nach ganzheitlichen und vor allem nachhaltigen Lösungen.
93. Deutscher Röntgenkongress. Der dänische Philosoph Sören Kierkegaard sagte einst: „Es gehört zu den Unvollkommenheiten unseres Wesens, dass wir erst durch den Gegensatz hindurch müssen, um zu erreichen, was wir erstreben.“ Auch das Berufsbild des Radiologen ist heute mehr denn je geprägt von vielen Widersprüchen, Kontrasten und Differenzen.
Menschen mit Plasmozytom leiden physisch und psychisch unter einer komplexen Erkrankung. Mit anfangs unspezifischen, grippeähnlichen Symptomen kommen diese Patienten nach labortechnischer Absicherung der Diagnose in die Radiologie.
Mangelnde Auslastung von Highend-Geräten, Fachkräftemangel und starker Innovationsdruck mit hohen Investitionsanforderungen. Diese Problematik haben Radiologen sowohl im niedergelassenen Bereich als auch im Krankenhaus.
Als Vorreiter an der Schnittstelle zwischen der Radiologie und der IT hat er sich im Fachgebiet einen bekannten Namen gemacht: Univ. Prof. Dr. Walter Hruby ist Vorstand des Röntgeninstitutes im Wiener Donauspital, das exakt vor 20 Jahren als erste komplett digitale Institution an den Start ging.
Wer kennt sie nicht, diese Unschuldsminen bei der Passagierkontrolle auf die Frage, ob etwas zu verzollen sei. Hier deckt der Zoll die vermeintlichen Kavaliersdelikte auf, überwiegend Zigaretten, Parfum oder Alkohol in nicht erlaubten Mengen. Um kriminellen Schmuggel im großen Stil geht es hingegen bei internationalen Warenimporten
Über 30 Partner aus Klinik, Forschung und Industrie arbeiten gemeinsam an einem der größten deutschen Verbundvorhaben der orthopädischen Forschung: SmartOR - Innovative Kommunikations- und Netzwerkarchitekturen für den modular adaptierbaren integrierten OP-Saal der Zukunft auf Basis von Internet-Technologien. Report: Anja Behringer
In ihrer bayerischen Metropole finden die Münchener eine engmaschige Versorgung mit ärztlichen Zentren jeder Couleur vor. Das trifft auch auf den Schlaganfall zu. Gleich vier Neurologische Kliniken mit eigener überregionaler Stroke-Einheit stehen über die Stadt verteilt zur Verfügung.In gemeinsamen Fortbildungen und Aktionen findet ein intensiver Austausch zwischen den vier Teams statt.
In den nächsten zehn Jahren wird sich das Gesundheitswesen stärker verändern, als in den 50 Jahren davor. Das zeigt die aktuelle, weltweite Studie "The end of Healthcare... as we know it?" der Unternehmensberatung Bain & Company.
Auf dem Symposium „Medizintechnik Aktuell“, 25.10.2011, in Ulm diskutieren Experten über innovative Entwicklungen in der Chirurgie: OP-Integration und den Hybrid-OP. Der Fachverband Biomedizinische Technik e.V. und die Fördergesellschaft für interdisziplinäre Netzwerke in der Umwelt- und Gesundheitswirtschaft e.V. unterstützen die Veranstaltung organisatorisch.
iSOFT gibt die Kooperation mit atacama, einem spezialisierten Anbieter von Softwarelösungen für Pflegeplanung und -dokumentation, bekannt. Im Rahmen des Kooperationsvertrags wird iSOFT ab sofort die Pflege-Lösung apenio® in Deutschland vermarkten.
Die Radiologen verstehen sich oftmals eher als Dienstleister der anderen Fachrichtungen. Die Interventionelle Radiologie jedoch hat sich als Zweig der Radiologie etabliert, die Diagnostik und Intervention gleichermaßen ausführt. Über die Zukunft der Interventionellen Radiologie sprach Daniela Zimmermann, European Hospital, mit Prof. Dr. Dierk Vorwerk vom Klinikum Ingolstadt.
Seit heute ist Prof. Michael Forsting, Direktor des Institutes für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie des Universitätsklinikums Essen, Präsident der Deutschen Röntgengesellschaft und löst damit Prof. Gerhard Adam ab, der das Amt die letzten zwei Jahre ausfüllte. EH-online traf den frisch gebackenen Präsidenten und fragte nach seinen Zielen im neuen Amt.
Ein Operationssaal gleicht heutzutage dem Cockpit eines Piloten: Navigationsgeräte, joystick-gesteuerte OP-Werkzeuge und andere technische Gerätschaften helfen den Chirurgen bei der Arbeit. Dank computergestützter Systeme können die Operateure immer komplexere Eingriffe vornehmen.
Um den hohen Anforderungen eines modernen radiologischen Arbeitsumfeldes gerecht zu werden, muss ein PACS heute sehr viel mehr leisten als das bloße Archivieren, Steuern und Verteilen von elektronischen Daten. Möglichkeiten für das Post Processing und ausbaufähige Netzwerkstrukturen sind mindestens genauso wichtig, um einen effizienten Workflow zu garantieren. Das Röntgeninstitut Nürnberg…
Mit seinen innovativen mobilen C-Bogen-Lösungen erobert das Nürnberger Unternehmen Ziehm Imaging zunehmend den Bereich der interventionellen Radiologie. Auf dem diesjährigen European Congress of Radiology in Wien traf EH-Reporterin Karoline Laarmann Martin Herzmann, Director Global Marketing, um mit ihm diese Entwicklung zu diskutieren.
Um Praxisteams durch die einfache und sichere Laborbeauftragung mit der neuen ELAT Software zu entlasten, haben das MVZ Dr. Stein und Kollegen und die CompuGroup Medical Deutschland eine wegweisende Kooperation geschlossen. Mehr als 1.200 Ärzte werden innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre Laborleistungen mit höchstem Komfort direkt aus ihren Arztinformationssystemen Online an das Labor…
Mobile Clinical Computing (MCC) ist eine Dell-Lösung für das Gesundheitswesen, die die besonderen Herausforderungen von Krankenhäusern aufgreift, sowohl die Patienteninformationen direkt am Krankenbett für das medizinisch-pflegerische Personal verfügbar zu machen, als auch die Informationen im Rechenzentrum in Übereinstimmung mit immer strengeren Compliance-Anforderungen und -Regelungen im…
Dells Lösung Mobile Clinical Computing (MCC) verbessert die Behandlung von Patienten in Krankenhäusern ganz erheblich, weil das Personal durch höhere IT-Effizienz spürbar mehr Zeit für die Patienten aufbringen kann. Das ist das zentrale Ergebnis einer Dell-Pilotstudie in zehn Kliniken aus sechs europäischen Ländern.
Bei der Einführung von telematischen Konzepten spielt Transparenz eine wesentliche Rolle. Ist die Usability gewährleistet, stehen Kosten und Nutzen im Verhältnis, wie weitgehend ist das Zusammenspiel der Systeme? Um Entscheidungsträger auf der Suche nach der passenden Vernetzungslösung zu unterstützen, eröffnetet die ZTG Zentrum für Telematik im Gesundheitswesen GmbH gestern ihr neues…
Verbesserte Patientenversorgung durch sicheren Zugriff auf entscheidende Daten rund um die Uhr – wann und wo sie gebraucht werden.
Das Ziel einer Studie*, die vom Verband der Hersteller von IT-Lösungen im Gesundheitswesen veröffentlicht wurde, ist eine Statuserhebung zur Nutzbarkeit (Usability) von Krankenhaus-IT in Deutschland. Es wurden insbesondere Aspekte der Effektivität (Funktionalität), Effizienz (Softwareergonomie), sowie der Applikationsbetreuung berücksichtigt.
Ein Wurm hat sich eingeschlichen – woher er kommt, weiß auf die Schnelle niemand. Klar ist nur, dass die soeben durchgeführte Röntgenuntersuchung wiederholt werden muss, weil die Speicherfolie nicht ausgelesen werden kann. Situationen wie diese stellen Krankenhäuser zunehmend vor die immer gleiche Gretchenfrage: Wer trägt die Verantwortung?
Die Planung von Operationen ist eine komplexe Herausforderung: Neben radiologischen Bildbefunden aus CT und MRT stehen den Chirurgen mittlerweile viele weitere Informationsquellen, wie etwa f- MRT, PET oder Elektrophysiologie-Signale, zur Verfügung. Gerade für minimal-invasive Eingriffe sind diese zusätzlichen Bildinformationen von großer Wichtigkeit für die exakte Navigation im Körper.
Die Anwender von Healthcare-IT-Lösungen in Deutschland sind mit den von der Industrie zur Verfügung gestellten Lösungen mehrheitlich zufrieden. Das zeigt die bislang größte Erhebung zur Nutzerfreundlichkeit (Usability) von Health-IT-Lösungen in Deutschland.