Kardiovaskuläre Erkrankungen

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News • Synthetische Nukleinsäure

Neuer Therapieansatz bringt schwache Herzen in Schwung

Herzinsuffizienz mit erhaltener Pumpfunktion galt bisher als kaum behandelbar. Einem Forscherteam vom Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) um Professor Michael Gotthardt gelang es nun erstmals, die Herzfunktion mit Hilfe einer synthetischen Nukleinsäure zu verbessern. Die Forschenden berichten darüber im Fachjournal „Science Translational…

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News • Dilatative Kardiomyopathie

Wichtige Pathomechanismen bei Herz-Kreislauf-Erkrankung DCM entdeckt

Titin: Durch das größte Protein des menschlichen Körpers können sich die Muskeln – und damit auch das Herz – elastisch bewegen. Mutationen im Titin-Gen (TTN) können diese Funktion beeinträchtigen und sind damit eine häufige Ursache der Dilatativen Kardiomyopathie, kurz DCM. Das ist eine Erkrankung des Herzmuskels, die zu einer schwachen Pumpfunktion führt. Welche Pathomechanismen…

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News • Studie erforscht Krankheitsbild

COPD: Nicht nur eine Krankheit der Lunge

COPD ist eine Krankheit, die immer häufiger auftritt. Etwa jeder zehnte der über 40-Jährigen in Deutschland leidet an der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung, die die Atemwege verengt. Nun wird bundesweit eine Studie auf den Weg gebracht, die zeigen soll, wie Lungengesundheit und Begleiterkrankungen bei COPD zusammenhängen.

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News • Hypertrophie beschleunigt Hirn-Alterung

Verdickter Herzmuskel schadet auch dem Gehirn

Menschen mit einem verdickten Herzmuskel (kardiale Hypertrophie) haben eine dünnere Großhirnrinde und Schädigungen der weißen Substanz. Dieser Zusammenhang zwischen Herz und Gehirn zeigt sich bereits, bevor das Herz schwer erkrankt, erkannten Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf Forschung (DZHK) an der Universitätsmedizin Greifswald.

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News • Studie zu Herzinsuffizienz

Telemedizin senkt Todesrate bei Herzschwäche

Aktuelle Ergebnisse vom Telegesundheitsdienst HerzMobil Tirol bestätigen die Wirksamkeit der integrierten Versorgung von Patienten mit Herzschwäche. Dies berichtet Prof. Dr. Gerhard Pölzl (Medizischer Direktor HerzMobil Tirol) in einer aktuellen Publikation. Die für HerzMobil verwendete Telehealth-Lösung wurde vom Austrian Institute of Technology (AIT) entwickelt.

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News • Nanotracer-Bildgebungskonzept

Mehrfarb-MRT erkennt Gefahrenmuster für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Die Vorhersage, wann atherosklerotische Veränderungen der Arterien in einem stabilen Zustand zu akuten kardiovaskulären Erkrankungen übergehen, ist bislang ungelöst. Forscher um Prof. Dr. Ulrich Flögel, Institut für Molekulare Kardiologie, Medizinische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, stellen ein Bildgebungsverfahren vor - die zielgerichtete und mehrfarbige…

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News • Kardio-Monitoring

Neue Elektroden für bessere EKG-Langzeitmessungen

Der finnische Medizintechnik-Spezialist Bittium erweitert sein Portfolio für EKG-Elektroden mit einer neuen Produktgeneration. In Kombination mit dem Bittium Faros EKG-Sensor unterstützen die neuen Bittium OmegaSnap Patch-Elektroden 1-, 2- und 3-Kanal EKG-Messungen. Die neuen OmegaSnap-Elektroden wurden mit besonderem Augenmerk auf den Benutzerkomfort entwickelt und bieten eine…

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News • Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Selbst geringe Luftverschmutzung erhöht Risiko für Schlaganfall & Co.

Luftverschmutzung am Wohnort kann mit einem erhöhten Risiko für Schlaganfall und koronare Herzkrankheiten verbunden sein, selbst wenn die Werte unter den von der Europäischen Union und der Weltgesundheitsorganisation festgelegten Grenzwerten liegen. Dies haben Forschende des Helmholtz Zentrums München und des Karolinska Instituts in Schweden gemeinsam mit einem europäischen Team in einer…

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News • Weniger Entzündungen, weniger Fibrosen

Herzschwäche: Neuer Behandlungsansatz steuert das Fettgewebe an

Ein Hemmstoff für ein fettabbauendes Protein kann vor einer Herzschwäche schützen. Das konnten Forscher des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) an der Charité – Universitätsmedizin Berlin bei Mäusen zeigen. Bemerkenswert ist, dass der Hemmstoff nicht direkt im Herzen wirkt, sondern nur im Fettgewebe aktiv ist.

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